Sommerkonzert mit Werken von Dvorak, Morricone und Gershwin
 

Tagsüber waren sie für ihre Patienten da, standen im OP oder arbeiteten in der Polyklinik.
In ihrer Freizeit trafen sie sich, um gemeinsam zu musizieren – Ärztinnen und Ärzte aus Ostberlin. Sie gründeten das Berliner Ärzteorchester, vor genau 60 Jahren.
Inzwischen spielen längst nicht nur Menschen aus medizinischen Berufen mit, sondern aus den unterschiedlichsten Bereichen, verschiedenen Alters, mit vielfältigen Biografien, Erfahrungen und Nationalitäten.

Geleitet wird das Orchester Äskulap Berlin, wie es inzwischen heißt, seit bald 20 Jahren von Jens Albert. Gemeinsam mit den Musizierenden möchte er sich mit diesem Jubiläumskonzert beim Publikum bedanken, das das Ensemble seit vielen Jahren begleitet.
Anlässlich seines 60jährigen Bestehens spielt das Orchester ein Programm, mit dem es sich in seiner großen Vielfalt zeigt. So erklingt die 8. Sinfonie von Antonin Dvořák, die berühmt ist für ihren heiteren Ton. Der Komponist, zu dessen Werken das Äskulap-Orchester eine besondere Zuneigung hat, schöpft aus der Fülle der volkstümlichen Melodien seiner Heimat. 

Aber auch an Günter Hahnefeld, den Gründer und ersten Dirigenten des Orchesters, soll erinnert werden, mit einer von ihm komponierten Orchesterballade. Wahre Publikumslieblinge sind Werke von Cherubini oder auch den Meistern der Filmmusik wie Nino Rota ("Der Pate") und Ennio Marricone ("The Mission") sowie Musik von George Gershwin. Die unsterblichen Beatles sind ebenfalls zu hören.

 

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